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Seoul Südkorea

Südkorea – Reiseziel der Stunde

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Seochon

Südkorea – kleines Land mit großem Wow-Effekt. Michael war dort und erzählt in dieser Folge, was er in Seoul und auf der Insel Jeju erleben durfte. Direkt nach der Ankunft in Seoul hat Michael schon gemerkt: Reisenden wird es hier sehr einfach gemacht – zum Beispiel bei Bezahlvorgängen oder beim Nutzen des Nahverkehrs. Trotz anderer Kultur, Sprache und Schriftzeichen findet man sich im hochmodernen Seoul intuitiv zurecht.

So war der Weg nach Seochon ein Leichtes. Dort hat Michael im Seochon Guesthouse übernachtet. In dem kleinen, traditionell koreanischen Haus empfingen ihn zwei großartige Gastgeber*innen mit selbst gemachtem koreanischem Frühstück und dem ein oder anderen Insider-Tipp.

In Seochon kann man das authentische koreanische Stadtbild mit traditionellen Hanok-Häusern, Märkten und Gassen erleben. Ganz in der Nähe steht auch der beeindruckende Gyeongbokgung-Palast – einer der bekanntesten Paläste in Seoul. Zu festen Zeiten findet der Wachwechsel der königlichen Wache statt. Dieses farbenfrohe Spektakel hat Michael sich natürlich nicht entgehen lassen!

Michael hatte das Glück, zur Zeit der Kirschblüte in Seoul zu sein. Die hat er sich dann nach einer kleinen Wanderung in eines der naheliegenden Bergdörfer – etwa Bukchon Hanok – aus nächster Nähe angesehen. Das lohnt aber auch ohne Kirschblüte – dank schönster Natur, einem tollen Ausblick auf Seoul und kleinen, authentischen Restaurants etc., die man dort oben entdecken kann.

Essen Essen in Südkorea

Ihr kennt das Spiel: Reisen Reisen niemals ohne Essen Essen. Die südkoreanische Esskultur ist bekannt für ihre Vielfalt und die Bedeutung von Gemeinschaft beim Essen. Eine besondere Vorliebe gilt gegrilltem Fleisch, das mit Beilagen wie Kimchi, Rettichvariationen und Reis kredenzt wird.

Und was ist mit Teilchen? Die sind für Teilchen-Micha ja quasi überlebenswichtig. Sagen wir’s so: Südkorea ist ein Teilchenparadies. Ganz besonders im Gedächtnis geblieben sind ihm Croffles. Diese kleinen Leckerbissen haben es als Mischung aus Croissants und Waffeln in sich! Garniert werden die knusprig-fluffigen Sünden beispielsweise mit frischen Früchten, Schokolade oder Sahne. Aber auch herzhafte Toppings – zum Beispiel Käse oder Speck – gibt es en masse.

Tipps

Im Restaurant Maji hat Michael sich traditionell buddhistisches Essen schmecken lassen – clean und sehr naturbelassen. Im Scoff Bakehouse wiederum lautete das Motto unmissverständlich „Eat More Gluten“. Im Alt.a werden – abseits des ganzen Grillfleischs überall – endlich auch Veganer*innen glücklich. Seoul hat kulinarisch von traditionell, simpel und gesund über deftig, fleischlastig und gehaltvoll bis hin zu neuen fancy Kreationen für Süßmäuler und Foodies so ziemlich alles zu bieten.

Gangnam, Seongsu, Hongdae und Itaewon

Der Name dürfte dank des bekannten Songs über das Viertel vielen ein Begriff sein. Im exklusiven und hochmodernen Gangnam ist der Luxus zu Hause. Edelboutiquen & Co. soweit das Auge reicht. Auf jeden Fall spannend, sich das alles mal anzugucken, findet Michael. Ein schöner „Gegensatz“ zu der schicken, urbanen Atmosphäre von Gangnam ist der Seoul Forest Park auf der anderen Seite des Flusses, der Seoul durchzieht. Als grüne Lunge der Stadt bietet der Park einen botanischen Garten ein Tiergehege und alles, was das Herz begehrt, um ein bisschen zu relaxen.

Seongsu gilt als das Brooklyn von Seoul. In einstigen Schuhfabriken haben sich Kreative aller Art mit neuen, spannenden Konzepten niedergelassen. Von Concept Stores aller Couleur über ausgefallene Bäckereien und Restaurants bis hin zu kosmetischen Erlebniswelten – ein Besuch in Seongsu sollte man auf einem Trip nach Seoul unbedingt einplanen.

Wenn es um kreative Energie geht, spielt auch der junge Stadtteil Hongdae ganz vorn mit. Hier tummeln sich Student*innen, Künstler*innen, (Straßen-)Musiker*innen (K-Pop!) & Co. Wer außerdem gern in Vintage-Läden stöbert, ist hier im Himmel! Danach Kaffee und Teilchen in einem der viele trendy Cafés – perfekt.

Itaewon ist ein sehr multikultureller, internationaler Stadtteil. Michael ist hier auf einen alten Bekannten getroffen: Hans Nieswand („From Disco To Disco“) lebte einst in Köln, nun aber schon seit einigen Jahres in Seoul, genauer: in Itaewon. Da lag es nahe, dass er Micha seine liebsten Spots im Viertel zeigt. Feiern lässt es sich in Itaewon jedenfalls bestens. Zum Beispiel im Casa Corona oder in einem der angesagtesten Clubs in Seoul, der – wie viele Locations hier – einen deutschen Namen: Faust. Itaewon ist außerdem für seine LGBTQ+-Freundlichkeit bekannt, was viele Besucher*innen aus aller Welt anzieht.

Grenzgebiet

Jochen, der auch schon in Südkorea war, beendet die Partystimmung mit einem Tipp, der deswegen aber nicht weniger erwähnenswert ist: nur etwa eine eine Autostunde entfernt von Seoul liegt die Grenze zu Nordkorea. Ein Besuch der sogenannten demilitarisierten Zone (DMZ) ermöglicht es Besucher*innen, historische Stätten zu besichtigen und einen Einblick in die angespannten Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu gewinnen. Eine Erfahrung, die dazu beitragen kann, ein Gefühl für das komplexe geopolitische Umfeld und die historischen Hintergründe zu bekommen und besser zu verstehen.

Insel Jeju-do

Jeju ist eine Insel vor der Küste Südkoreas und ein beliebtes Reiseziel sowohl für Einheimische als auch für Reisende. Die Insel, die auch als das „Hawaii Südkoreas“ bezeichnet wird, besticht durch ihre natürliche Schönheit und vielfältige Landschaft. Von malerischen Buchten über beeindruckende Vulkanlandschaften bis hin zu idyllischen Fischerdörfern gibt es auf Jeju viel zu entdecken. Die Insel ist auch für ihre buddhistischen Tempel und goldenen Buddhas bekannt, die eine spirituelle Atmosphäre zaubern. Neben der wunderbaren Natur bietet Jeju auch eine lebhafte Café-Kultur, in der man leckerste lokale Spezialitäten genießen kann. Egal, ob man die hübschen Küstenstraßen entlangfährt, lokale Märkte erkundet oder in einem der charmanten Cafés, oft mit direktem Meerblick, verweilt – Jeju ist einen Besuch wert und vor allem das perfekte Kontrastprogramm nach ein paar Tagen im aufregenden Seoul!

Noch mehr Bilder und Insights in Michas Südkorea-Trip gibts wie gewohnt auf Instagram & Facebook. Abonniert außerdem gern unseren mit viel Herz zusammengestellten Newsletter – monatlich versorgen wir euch darin mit sorgsam ausgewählten Reise-Spezialitäten aller Art. Der nächste Newsletter erscheint am 26. Mai.


Unser Werbe-Partner bei dieser Folge:

Das Hotel „Ling Bao“ – eines von drei Erlebnis-Hotels im Phantasialand! Das 4Sterne Superior Hotel begeistert durch seine atemberaubende asiatische Architektur. Ein Erlebnis für alle Sinne – im tropischen Garten, im Outdoor- und Indoor-Pool, im Wellness-Refugium oder in den asiatischen Restaurants und Bars. 

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