Jede dieser Inseln hat ihren eigenen Charme und ihre Besonderheiten – von spektakulären Fjorden bis hin zu beeindruckenden, steilen Klippenlandschaften.

Amtssprache der Färöer ist Färöisch, eine nordgermanische Sprache, die von den meisten Einheimischen gesprochen wird. Englisch ist ebenfalls weit verbreitet. Die Hauptstadt der Färöer ist Tórshavn, eine malerische Stadt auf der Insel Streymoy. Hier findet man auch viele schöne Restaurants, Cafés, Geschäfte und kulturelle Einrichtungen. Abseits der Hauptstadt gibt es auf den Färöern zahlreiche idyllische Gemeinden und Dörfer, zum Beispiel Gjógv auf Eysturoy oder Bøur auf Vágar.

Hier noch ein Essen-Essen-Tipp von Jochen – teuer aber einzigartig und toll: Das Sternerestaurant Koks nahe der Gemeinde Kvívík auf Streymoy.

Naturwunder

Die Färöer sind ein lebendiges Gemälde aus sattem Grün, eingebettet in schroffe Felslandschaften und wildes, tiefblaues Meer. Hier offenbart sich eine unberührte Landschaft mit majestätischen Bergen, windgepeitschten Klippen und atmenberaubenden Wasserfällen wie dem Bøsdalafossur am See Leitisvatn oder dem Múlafossur nahe der Ortes Gásadalur – beide auf der Insel Vágar. Dazu die durch und durch frische, klare Luft und – vor allem im Sommer – angenehme Temperaturen… einfach Ruhe und Entspannung pur für Körper und Geist.

G! Festival

Ein besonderes Highlight auf den Färöern – für Einheimische wie Reisende – ist zweifelsohne das G! Festival am Strand von Syðrugøta an der Ostküste der Insel Eysturoy. Inmitten dieser spektakulären Kulisse treffen sich Musikliebhaber*innen aus aller Welt. Es treten sowohl lokalen Künstler*innen als auch internationalen Acts auf. Eine wahrhaft einzigartige Festival-Atmosphäre.

Anreise

Die gängigste Route von Deutschland auf die Färöer führt über Kopenhagen. Von dort aus kann man einen Anschlussflug zum Flughafen Vágar auf den Faröern nehmen. Die Flugzeit von Kopenhagen nach Vágar beträgt ungefähr zwei Stunden.

Eine andere Option sind Fährverbindungen von Dänemark aus. Klar, das ist zeitintensiver. Doch zum Einen kommt es der Umwelt zugute (wir reden hier schließlich von einer Inselgruppe, die für die Schönheit der Natur steht). Zum anderen kann der Weg bekanntlich Teil der Reise sein!

Bei der Reiseplanung beachten: Im Winter, etwa von November bis Februar ist’s dunkel! Die wohl beste Reisezeit – auch von den Temperaturen her – sind die Sommermonate. Auf den Färöern selbst ist ein Auto grundsätzlich sinnvoll, doch es gibt auch viele Busverbindungen.

Campen ist auf den Färöern auf ausgewiesenen Campingplätzen erlaubt. Außerdem nice to know: In Sachen Kartenzahlung sind die Färöer uns weit voraus – hier kann man so ziemlich überall mit Karte zahlen und brauch kaum Bargeld.

Also – wann gehts los? 🙂

Noch mehr Bilder, Videos und Einblicke gibts wie gewohnt auf Instagram & Facebook. Lust auf noch mehr Reisen Reisen? Dann abonnier gern unsere kostenfreies, ungefähr monatlich erscheinendes Newsletter-Magazin mit jede Menge Reisetipps und Stories rund ums Reisen!

---

Unser Werbepartner bei dieser Folge:

Die ADAC Versicherungen: Reisefieber im Herzen. Sicherheit im Gepäck. Mit der ADAC Auslandskranken-Versicherung: Starker Schutz für Sie und Ihre Familie ab 16,40 € im Jahr. Abschließen auf www.adac.de/reisefieber und überall beim ADAC.