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Meckpomm. Müritz. Paradies.

Diese Folge ReisenReisen entstand mit der freundlichen Unterstützung des Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte e.V.

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Hallo Müritz!

Die Müritz – mit 117 km² der größte Binnensee, der vollständig in Deutschland liegt, genauer gesagt: in Mecklenburg-Vorpommern. Das Wort „Müritz“ kommt aus dem Slawischen und bedeutet übersetzt: Kleines Meer. Wie sehr das zutrifft, hat Michael selbst erfahren dürfen. Absolutes Urlaubsfeeling, mitunter mit dem Gefühl, ganz weit weg zu sein. Und dafür sorgt natürlich nicht nur der See selbst, sondern auch die Landschaft drumherum. Im Osten ein phänomenaler Nationalpark (UNESCO Welterbe!), im Westen unzählige weite Felder und Wiesen.

Michael ist von Köln aus etwa sechs Stunden mit dem Zug gefahren und war vor Ort vor allem mit dem E-Bike und auf dem Wasser unterwegs. Wer ebenfalls gern radelt, zwischendurch aber mal auf Bus oder die Fähre umsteigen will: Geht alles problemlos, die Busse haben sogar Fahrradanhänger. Was Michael schnell aufgefallen ist: wie besonders die Landschaft aussieht. Warum und woher das kommt, erzählt er euch in einem kleinen, spannenden Geschichts-Exkurs.

Müritz-Morgen-Matinée & mehr

Übernachtet hat Michael in Ludorf, in einem der vielen imposanten Gutshäuser, die einem rund um die Müritz immer wieder begegnen. Voller Elan und Lust aufs Entdecken ging es am ersten Morgen ganz früh auf zwei Rädern los, Richtung Norden. Entlang an idyllischsten Landschaftsbildern. Sonnenblumenfelder, Kraniche, Wasser, Vogelstimmen, Sandbänke… und kaum ein Mensch unterwegs. „Müritz-Morgen-Matinée“ – so Michi gewohnt eloquent.

Nach einem zweiten Frühstück im Café Mühlenblick in Röbel und einem kurzen Stop in Klink – ein hübscher Ort mit spannender Vergangenheit – kam Michael am Tagesziel an: Waren – eine durch und durch sehenswerte Stadt mit ca. 21.000 Einwohnern. Und hier wars plötzlich richtig voll! Nach ausgiebiger Bummelei über die belebte Hafenpromenade und ein bisschen gemütlichem „Seitenstraßen-Hopping“ zog es Michael dann das erste Mal aufs Wasser. Mit der Fähre ging es zurück nach Röbel und von dort aus wieder mit dem E-Bike nach Ludorf. Ein perfekter erster Tag.

Müritz-Nationalpark

Ganz anders, doch mindestens genauso schön: Das Ostufer der Müritz mit dichten, alten Wäldern, Mooren und kleineren Seen. Ein Stop, der hier laut Michael unbedingt eingelegt werden sollte: der Käflingsbergturm. Nach 167 Stufen eröffnet sich ein grandioser Ausblick über die Waldgebiete des Nationalparks. Wieder zurück auf dem Boden der schönen Tatsachen hatte Michael dann sogar das Glück, einen Seeadler zu sehen. Die sind hier aufgrund der idealen Lebensbedingungen ganzjährig Zuhause. Und ganz generell hat die Mecklenburgische Seenplatte in Sachen Flora und Fauna einiges zu bieten!

Natürlich hat es Michael auch wieder aufs Wasser gezogen: Mit dem Kanu den Bolter Kanal entlang. So lässt sich die Landschaft nochmal ganz anders erschließen. Mit einem fast märchenhaften Nachtspaziergang ließ Michi den Tag ausklingen.

Hawaii-Feeling

First time Stand-Up-Paddling! Michael hat es gewagt, auf dem Kölpinsee. Mit einer schwimmenden Tiki-Bar raus aufs Wasser, ab aufs Board. Nach dem ein oder anderen Anlauf hat das dann auch irgendwann geklappt (mehr oder weniger) – vor einem unfassbaren Sonnenuntergang. Man will beim Anblick der Bilder fast nicht glauben, dass sie nicht aus tropischen Gefilden stammen…

Wenn das Wetter mal weniger gnädig ist: Das Naturerlebnis-Zentrum „Müritzeum“ in Waren und das Luftfahrttechnische Museum in Rechlin sind wirklich sehenswert, findet Michael. Oder einfach bei einer vierten Mahlzeit unsere Folge mit Marten a. k. a. Marteria hören! Warum gerade die? Das und noch viel mehr erfahrt ihr in dieser Folge 🙂

Noch mehr Bilder, Infos und Tipps zu dieser (und anderen) Folge(n) findet ihr auf Instagram und Facebook. Wir freuen uns immer über neue Follower und natürlich auch über Anregungen von Euch! 🙂 Wem es nach noch mehr Reisen Reisen gelüstet, findet neuerdings für einen schmalen Taler Extra-Folgen auf Apple +.


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