Peking
Weltwunder chinesische Mauer, atemberaubender Himmelstempel, legendäre „Verbotene Stadt“ und einmaliges Essen – Chinas Hauptstadt ist einer DER Orte der Welt-Geschichte, -Kultur und -Politik. Hochtraditionell und futuristisch, hoch umstritten und faszinierend – und manchmal ein bisschen verrückt – das ist Peking!
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Mehr InformationenJochen startet auf einem der größten öffentlichen Plätzen der Welt, dem Tian’anmen-Platz. Mit seinen rund 100 Hektar – was in etwa 90 amerikanischen Fußballfeldern entspricht – ist er allein aufgrund seiner Dimensionen ein „360 Grad Kulturschock“.
Highlights sind für Jochen neben der Gedenkhalle für Mao Tse Tung die Verbotene Stadt hinter einer gigantischen purpurnen Wand und eine menschliche und erfrischende Begegnung mit zwei Chinesinnen, die so von Jochens Größe beeindruckt waren, dass sie ihn um ein gemeinsames Foto gebeten haben. Warum Jochen so gut auf den Peking-Bildern aussieht? Wegen des Smogs, der sich wie ein Filter auf die Bilder legt!
Hot Pot & Peking-Ente
Beim Thema chinesisches Essen wird es Jochen richtig warm ums Herz: Unbedingt solltet Ihr in Peking eine Suppenbar oder ein Hot Pot-Restaurant besuchen, bei dem in großen Tischen Metalltöpfe eingelassen sind, in denen man mit seinen Lieblingszutaten die eigene Suppe kochen kann – Tofu, Pilze, Sojasprossen, Nudeln, Knödel, Teigtaschen … Gesund, lecker, gesellig – ein absolutes Erlebnis!
Natürlich hat Jochen – nur für die Reisen Reisen-Community – auch ein Original Peking-Enten-Restaurant besucht. Der Charme der Restaurants mit seinen runden Tischen, brutalem Neonlicht und weiß gekachelten Böden ist oft speziell, das Essen aber immer sensationell: Als erster Gang wird in der Regel die knusprige Entenhaut serviert, die man mit Gemüse in hauchdünne Pfannkuchen einwickelt – Suchtfaktor 6.000! In zweiten Gang wird das Entenfleisch zubereitet und im dritten eine Suppe, die aus den Resten gekocht wird – das ganze Tier wird verwertet.
Auch Streetfood ist ein riesen Thema in Peking. Jochen empfiehlt die Märkte, die von Einheimischen besucht werden und in denen es das Beste gibt, was China zu bieten hat, von Klößen über Dumplings bis hin zu Suppen, die sich die Chinesen oft vor der Arbeit in einfache Plastiktüten verpacken lassen.
Wohnen bei der Chinesischen Mauer
Ein Extra-Tipp von Jochen: Sucht Euch eine Bleibe etwas außerhalb der Stadt in der Nähe der Chinesischen Mauer. Hier ist nicht nur die Luft besser, sondern Ihr könnt den Massen an Touristen entgehen und die Mauer zum Beispiel vor Sonnenaufgang oder zum Sonnenuntergang besuchen. Jochen hat in einem schönen kleinen Hostel mit sechs Zimmern gewohnt, das er sich auch deswegen ausgesucht hat, weil hier ein Dumpling-Kochkurs angeboten wurde. Füllen einfach, falten schwierig!
Must see Chinesische Mauer
Ein absolutes Must see ist natürlich die Chinesische Mauer, die sich mit über 21.000 Kilometern Länge quer durch China schlängelt und deren Besuch sich als Tagesausflug perfekt mit Peking verbinden lässt. Es gibt unterschiedlich gut erhaltene und ausgebaute Abschnitte – vom festgeklopften Lehm bis zum repräsentativen Wachturm. Auf der Mauer zu stehen und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen ist auf jeden Fall ein Erlebnis, das lange nachhallt.
Morgens im Park
Einen authentischen Einblick in den chinesischen Alltag bekommt Ihr morgens in den Parks, wenn die Chinesen in großen Gruppen und bei lautstarker Musik gemeinsam Gymnastik treiben oder Brettspiele wie Mah-Jongg spielen. Besonders gut gefallen hat Jochen der Jingshan Park, der um den wunderschönen Himmelstempel angelegt wurde. Hier wurde für eine gute Ernte gebetet.
Die Verbotene Stadt
Unverzichtbar ist natürlich auch ein Besuch der Verbotenen Stadt – hier haben bis 1910 alle chinesischen Kaiser samt Hofstaat gelebt und regiert. Mit 900 Palästen und 9.000 Räumen hat er irrsinnige Dimensionen, in denen man sich wochenlang verlieren kann. Vom nahe gelegenen „Kohlehügel“ habt Ihr einen traumhaften Blick auf die Verbotene Stadt bis zum Tian’anmen-Platz.
Und noch ein paar letzte Tipps:
- Tagesausflug zum Sommerpalast mit viel Natur, Wasser und chinesischen Gärten
- Die Ming-Gräber – Begräbnisstätte der Kaiser der chinesischen Ming-Dynastie
- 798 Art Zone – eine Kreativszene in ehemaligen Armeebaracken
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