Reise-Missgeschicke! Mit Erik Lorenz von „Weltwach“
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Mehr InformationenDie volle Dosis Reise-Podcast
Zwei Reise-Podcast-Koryphäen machen gemeinsame Sache! Während es hier bei Reisen Reisen so ist, als würde man einfach zwei jung gebliebenen Reiseenthusiasten aus dem Norden und Süden Deutschlands dabei zuhören, wie sie sich – mit ordentlich Selbstironie und liebevollen Sticheleien – von ihren Reiseerfahrungen (und Essen) erzählen, geht es bei Weltwach ein bisschen anders, aber genauso unterhaltsam zu. Seit 2017 spricht Erik Lorenz – selbst natürlich auch begeisterter Reiseexperte – mit teils sehr bekannten, mindestens aber höchst interessanten Persönlichkeiten über die unzähligen Facetten des Unterwegsseins. Was Weltwach und Reisen Reisen verbindet ist eine Reise-Philosophie, die tiefer geht. Eine, die den Hauptweg wann immer möglich verlässt und über Schleichwege führt, getrieben von aufrichtiger Neugier auf die Welt und andere Kulturen.
Jochen und Michael mögen jedenfalls sehr, was Erik macht. Und Erik findet Jochens und Michaels Kram auch fein. Der glückliche Umstand, dass alle das gemerkt haben, hat dazu geführt, dass es nun diese gemeinsame Folge gibt. Toll! Das Thema war schnell gefunden: Reise-Missgeschicke, bzw. Scheitern auf Reisen – fernab von Instagramability und aalglatten Abenteuergeschichten. Authentisch, ehrlich, schräg und – jedenfalls im Nachhinein – oft auch einfach wirklich witzig. Außerdem: Nie ohne wertvolle Lektion, die ein Leben lang nachwirkt.
No Rain – No Flowers.
Wie das Scheitern im Alltag hat auch das Scheitern auf Reisen viele Gesichter. Ein charakteristischer Zug ist aber immer gleich: Scheitern wirft Erwartungen über den Haufen. Und das meistens ziemlich plötzlich. Mal haben diese Erwartungen mit verstecken Vorurteilen zu tun, mal mit fehlender Sorgfalt, mal mit romantisierten Vorstellungen oder Naivität. Das Scheitern – ob selbstverschuldet oder nicht – lehrt uns immer auch etwas über uns selbst und darüber, wie wir uns durch diese Welt bewegen.
Sobald wir uns raus in die Welt wagen, geht das (Er-)Leben los – mit allem, was dazu gehört. Dass Missgeschicke da nicht ausbleiben versteht sich von allein. Herausfordern muss man sie nicht. Übermut tut selten gut, und so. Die windschiefen Momente allerdings (bis zu einem gewissen Ausmaß) willkommen zu heißen und als das zu akzeptieren, was sie sind, kann den Blick öffnen … für die Welt, für die eigene, aber eben auch für vollkommen andere Arten zu leben.
Da haben wir es braun auf weiß.
Jedenfalls fast. Jochen hat es in der Salar de Uyuni nämlich gerade noch so bis aufs Örtchen geschafft, als der Parasit in seinem Bauch erwachte. Danach: Schmerzinduzierte quasi-psychedelische Zustände in musikalischer Begleitung von The Dark Side of the Moon an einem der vielleicht surrealsten Orte dieses Planeten. Wann und wie Jochen von seinem Leid befreit werden konnte und was Geschirrspül-Tabs damit zu tun haben, wieso Erik jetzt vermutlich in jedem Land mindestens einmal mit dem Taxi fährt, warum Michael einen zweiten Mund hatte, welche Beziehung er heute zu Flip-Flops pflegt, wie es Gunther geht und wer Gunther überhaupt ist – das alles und noch viel mehr gibt’s in der neuen Folge „Reise-Missgeschicke”! Lacher garantiert.
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