Sydney
Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Tourism Australia.
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Mehr InformationenWillkommen in Sydney
Sydney ist eine von Michaels Lieblingsstädten – nicht nur in Australien, sondern überhaupt. Der Grund dafür: die Vielseitigkeit der Stadt, die Offenheit der Menschen, die großen Wahrzeichen wie das Opera House oder die Sydney Harbour Bridge, die kleinen Überraschungen, die überall darauf warten entdeckt zu werden. Die Museen, die vielen schönen Parks, die Nähe zur Natur, die spannenden Stadtviertel, das Essen und ach… eben einfach alles!
Außerdem, schwärmt Michael, ist in Sydney immer was los. Allein dieses Jahr fand hier die World Pride statt. Das Opera House erstrahlte in Regenbogenfarben und die Parade wurde angeführt von einer großen Regenbogenschlange. Bei den Aboriginal People spielt diese als kreativer Geist, der die Welt erschaffen hat, eine große Rolle. Allein an diesem Beispiel wird die heutige Offenheit der Metropole deutlich. Zudem werden einige Spiele und das Finale der Fußball-WM der Frauen in Sydney stattfinden.
City stroll mit Michael
Wir beginnen im Botanischen Garten nahe des Circular Quay. Mag erstmal touristisch klingen, doch das muss ja nicht automatisch schlecht sein. In diesem Fall ist es jedenfalls das Gegenteil davon: Michael findet die weitläufigen Royal Botanic Gardens in Sydney traumhaft, man bekommt einen tollen Einblick in die australische Flora und hat eine grüne Oase der Entspannung mitten im regen Stadtreiben.
Gemütlich gehts dann weiter in den Stadtteil Woolloomooloo. Der hat neben einem – für unser einer – ulkig klingenden Namen auch Einiges zu bieten. Zum Beispiel die Finger Wharf – eine Werft mit viel Geschichte, in der heute Luxusapartments, ein Hotel und Restaurants zu finden sind. Super zum einfach Treibenlassen und Entdecken.
Weiter gehts – hoch nach Potts Point!
„Hoch“ verweist in diesem Fall auf ein Prachtexemplar von Treppe, das bezwungen werden will: die Butler Stairs. Gesagt, getan – das bisschen Cardio… Potts Point selbst besticht mit einem ganz eigenen Charme. Viele kleine Sträßchen, schöne Häuser, zwischendrin alte viktorianische Kolonialzeitbauten. Der Bezirk Kings Cross war in den Neunzigern eine sehr wilde Partymeile. Heute geht es hier etwas gediegener und sicherer zu – was nicht heißen soll, dass es sich gar nicht mehr feiern ließe.
In Elizabeth Bay
…kann man sich dann eines der ältesten Häuser Sydneys ansehen. Das Elizabeth Bay House wurde 1837 und diente als Wohnsitz eines seiner Zeit bedeutenden Kolonialbeamten. Das Haus zeugt von der Architektur und dem Lebensstil dieser Zeit. Es liegt auf traditionellem Land der Gadigal People, eine Gruppe der Aboriginal People. Heute kann das Elizabeth Bay House besucht werden, um in die Vergangenheit einzutauchen und mehr über die Kolonialzeit zu erfahren.
Von dort aus geht’s nach Rushcutters Bay. Der malerische Stadtteil ist bekannt für seine idyllische Lage und seinen beliebten Park. Mit seinen charmanten Cafés, Restaurants und kleinen Häfen ist Rushcutters Bay absolut einen gemütlichen Abstecher wert.
Oxford Street
Unser Spaziergang führt uns weiter zur belebten Oxford Street. Sie erstreckt sich vom Zentrum bis zum Stadtteil Bondi Junction, ist also sehr lang. In nahezu jedem der schönen, wenigstöckigen Häuser befinden sich unten Cafés mit stets exzellentem Kaffee, tolle Restaurants oder Ladengeschäfte – etwa das von Michael heiß geliebte Cleveland on Oxford, eine Art skurriler Kunst- und Kuriositätenladen.
Die Paddington Markets auf der Oxfordstreet finden jeden Samstag statt: An mehr als 150 Stände bieten hier Kreative aller Art ihre Waren an. Essen und Kaffee gibts selbstredend auch.
Shaka
Unser City Stroll endet am weltbekannten Bondi Beach. Mit seinem goldenen Sand, dem türkisfarbenen Wasser und der pulsierenden Atmosphäre ist er beliebtes Ziel für Einheimische und Reisende. Die Wellen hier locken Surfer*innen aus der ganzen Welt an. Auch die Küstenlandschaft samt malerischer Küstenwege machen Bondi und Bondi Beach so einmalig. Entlang der Strandpromenade gibt es außerdem zahlreiche Cafés, Restaurants und Geschäfte. Kurzum: Bondi Beach ist nicht umsonst weltbekannt und absolutes Sehnsuchtsziel für viele.
Kulinarik, Feiern & mehr
Newtown ist ein Viertel, das über die letzten Jahre eine Entwicklung von ziemlich abgerockt zu hipp und außergewöhnlich vollzogen hat. Beliebt ist es vor allem für die vielen Pubs und Restaurants, die das Herz eines jeden Nachtschwärmers und Foodies höher schlagen lassen.
Eines der bekanntesten Pubs in Newtown ist gewiss das Imperial Erskineville. Besonders hervorheben wollen wir hier die Drag n‘ Dine-Veranstaltungen, die symbolisch für die Offenheit und Toleranz der Stadt stehen. Dabei ist der Name Programm: Während man ein top Menü serviert bekommt, darf man einer bunten, aufregenden Drag Show beiwohnen – oder, wie Micha, sogar ein kleiner Teil davon werden.
Asiatisch Essen
Sowohl Jochen als auch Michael sind große Fans der asiatischen Küche. Weil es in Sydney viele Zugewanderte aus dem asiatischen Raum gibt, ist die Auswahl hier besonders groß und gut. Michael empfiehlt das Chin Chin in Surrey Hills. Während es von außen fast unscheinbar wirkt, wird man innen von einem bunten, weitläufigen Restaurant mit offener Küche empfangen. Aus den Boxen schallt ausgewählte Musik aus den 80ern und 90ern und kredenzt wird asiatische Fusionsküche in Vollendung. Das Madame Nhu befindet sich ebenfalls in Surry Hills und steht bei Michael hoch im Kurs! Wer sehr gut vietnamesisch essen will, ist hier goldrichtig.
Ein weiterer geschmackvoller Höhepunkt in Sydney ist die Spice Alley, die sich mitten in der Stadt befindet. Beim Betreten einer kleinen Gasse eröffnet sich ein großer Hinterhof, der wie ein kleiner Streetfood-Markt wirkt. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt und man kann sich durch ein breites Angebot unterschiedlichster asiatischer Köstlichkeiten schlemmen.
Gute Reise! Tipps von uns für dich.
- Eigentlich klar, trotzdem sei’s nochmal erwähnt: Reisezeiten beachten! In Australien ist unser Winter, wenn hier Sommer ist und umgekehrt. Jetzt also ist in Sydney gerade Winter, wobei Winter dort heißt um die 20 °. Wer in unserem Winter nach Sydney reist, muss sich also auf sommerlichste Temperaturen einstellen. Michael hat das mal getan und sogar Weihnachten sowie Silvester in Sydney verbracht. Ein unvergessliches Erlebnis.
- Oft ist es so, dass Reisende entweder Team Melbourne oder Team Sydney sind. Michael ist ganz klar bei Letzterem dabei. Aber warum überhaupt entscheiden? Einfach beides mitnehmen – denn die Strecke zwischen Sydney und Melbourne an der Küste entlang ist wunderschön. Laut Michael lohnt sich vor allem ein Stop im relaxten Batemans Bay.
- Sydney ist nicht unbedingt eine günstige Stadt. Statt eine Hafenrundfahrt zu buchen, kann man einfach die Fähren nutzen und so zugleich verschiedene Stadtviertel entdecken.
- Wie erwähnt ist eines der Wahrzeichen Sydneys die Harbour Bridge. Wer schwindelfrei ist, hat die Möglichkeit die gigantische Brücke via Tour zu besteigen. Michael hat das gemacht und war restlos begeistert.
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